Camping-Roadtrip mit Zelt und Mietwagen: Die Packliste

Sommerzeit ist Roadtrip-Zeit! Seit meinem Camping-Roadtrip quer durch Kanada und die USA  habt ihr mich oft gefragt, wie der Mann und ich es geschafft haben, eine komplette Zeltausrüstung in zwei Koffer zu packen. Das möchte ich euch auf dieser Seite zeigen. Voilà: Die Packliste für einen Camping-Roadtrip mit Mietwagen. Diese Liste ist das Richtige für dich, wenn du einen Camping-Roadtrip zum Beispiel in Nordamerika, Australien oder Neuseeland planst.

Inhalt

Wohnmobil vs. Mietwagen und Zelt
Packliste: Das brauchst du zum Zelten
Kann ich Camping-Ausrüstung mieten?
Diese Dinge kannst du vor Ort kaufen
Camping-Packliste: Klamotten

Du hast schon alles beisammen, was du brauchst und willst nur eine Liste zum Abhaken? Dann hier entlang zur Checkliste für deinen Camping-Roadtrip.

Wohnmobil vs. Mietwagen und Zelt

Vorab, weil auch diese Frage mich immer mal wieder erreicht hat: Warum haben wir nicht einfach einen Camper gemietet, sondern sind mit Mietwagen und Zelt aufgebrochen?

Auf diese Frage gibt es zwei Antworten. Antwort eins lautet: Seit ich als Kind zum ersten Mal mein Zelt im Garten von Oma aufschlagen und dort übernachten durfte, bin ich ein riesiger Zeltfan. Roadtrips mit Bus oder Wohnmobil finde ich zwar auch toll. Man kann auch einen Camper mitten in der Natur abstellen und dort schlafen. An das Outdoor-Feeling einer Zeltübernachtung kommt das aber nicht ran. Pluspunkt: Eine Zeltausrüstung kann man auf Mehrtageswanderungen mitnehmen.

Antwort zwei ist eine ganz praktische: Ein Wohnmobil oder Campervan wäre viel teurer gewesen. Wir haben die Kosten für einen Campervan plus Kosten für Campingplätze den Kosten für einen Mietwagen gegenübergestellt und waren selbst erstaunt über den großen Preisunterschied. Selbst wenn wir jeden Tag 100 Dollar für die Übernachtung ausgegeben hätten, wäre die Reise mit Mietwagen insgesamt noch günstiger gewesen als die reine Wohnmobilmiete ohne Campingplatzgebühren.

Übrigens: Dass das Wohnmobil so viel teurer ist als ein Mietwagen, ist kein Sonderfall. Tatsächlich ist es in vielen Fällen günstiger, mit dem Mietwagen zu reisen, selbst wenn du nicht zeltest, sondern in Hotels oder Motels übernachtest. Wie viel günstiger zeige ich in diesem Artikel anhand von drei Rechenbeispielen auf beliebten Roadtrip-Routen: Wohnmobil versus Mietwagen und Hotel: So reist du am günstigsten.

Rein rechnerisch war die Sache also klar. Außerdem waren wir so flexibler: Wenn es irgendwo nicht so schön zum Zelten war – zum Beispiel in den Städten – oder wenn wir mal Lust auf ein bequemes Bett und ein schönes Hotelzimmer hatten, haben wir spontan ein Zimmer gemietet. Ganz ohne schlechtes Gewissen. Denn wir hatten ja nicht für einen Camper gezahlt.

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iDu willst trotzdem lieber mit Wohnmobil oder Campervan reisen? Dann schau doch trotzdem mal in die Packliste – das eine oder andere hilfreiche Tool ist bestimmt dabei. Das Zelt kannst du dir dann natürlich sparen, aber ein wenig Campingausrüstung wirst du trotzdem brauchen.

Wenn du mit dem eigenen Auto einen Roadtrip planst, musst du dir packtechnisch wenig Gedanken machen. Schließlich gibt es keine Gepäckbegrenzungen – außer die deines Kofferraums. Campingtisch, Stühle, Kocher und Gaskartusche, vielleicht noch ein Pavillon, falls es mal regnet: All das kannst du einfach ins Auto werfen.

Anders sieht es aus, wenn du nicht von zu Hause aus startest, sondern per Flugzeug anreist und mit dem Mietwagen fährst – also überall dort, wo man mit dem eigenen Auto eben nicht so gut hin kommt: Nach Island zum Beispiel, aber auch in die USA, nach Australien oder Neuseeland.

Da musst du schon genauer überlegen: Was darf, was soll, was muss mit – neben der passenden Musik und einer großen Portion gute Laune und Optimismus? Hier kommt meine Packliste mit meinen besten Tipps zum Platz und Gewicht sparen beim Camping-Roadtrip mit Mietwagen.

Und hier geht’s direkt zur praktischen Packliste zum Abhaken.

Campingplatz Lake Louise Banff Nationalpark Zelt und Hängematte

Packen für den Camping-Roadtrip: Die Zeltausrüstung

Das Zelt: MSR Elixir

Klar, dass ein Zelt, das in den Koffer oder in den Rucksack passen muss, kein Monstrum sein darf. Praktischerweise besitzen der Mann und ich schon für Mehrtageswanderungen ein Leichtgewicht: Das MSR Elixir ist nicht nur kompakt (Packmaß 51x17cm), sondern auch leicht (2200 Gramm), bietet auf einer Liegefläche von 125×205 cm genug Platz für zwei Personen und ist trotz der super leichten Bauweise extrem robust. Sturm und Unwetter hat es bisher ohne Probleme ausgehalten. Außerdem ist es so schnell aufgebaut wie kein anderes Zelt, das ich kenne (mal abgesehen von Wurfzelten).

Die Isomatte: Thermarest ProLite

Auch wenn es vielleicht bequemer wäre: Auf Luftmatratze oder Schaumstoffmatte musst du vermutlich verzichten, wenn du kein Übergepäck bezahlen willst. Aber keine Sorge. Die Isomatten, die du vielleicht noch aus den 80er und 90er-Jahren kennst, sind längst Geschichte. Heute sind auch Isomatten klein und kompakt, haben Memoryschaum, Thermoschutz und blasen sich fast von selbst auf. Unsere sind von Thermarest, lassen sich schnell auf- und genauso schnell wieder einrollen und sind bequem genug, um auch einige Nächte am Stück darauf zu schlafen. Wenn du dir unsicher bist, solltest du unbedingt für eine Weile probeliegen. Falls du deine Matte online bestellst, kannst du das auch zu Hause auf dem Boden machen.

Decke: Die liebste (leichte) Kuscheldecke

So toll moderne Isomatten auch sind: Wenn ihr zu zweit im Zelt liegt und vielleicht mal kuscheln möchtest, bietet es sich an, eine Decke über die Isomatten zu legen. Macht die ganze Sache gemütlicher. Die Decke kannst du dir außerdem noch umwickeln, wenn es abends am Lagerfeuer kühl wird.

Der Schlafsack: Frilufts Stivva

Beim Schlafsack stellt sich neben der Frage nach Packmaß und Gewicht auch die nach der Temperatur. Unsere Frilufts Stivva haben eine Wohlfühltemperatur von 5 Grad Celsius und können auch in einen großen Partnerschlafsack verwandelt werden (finde ich ja suuuper!). Die Wohlfühltemperatur zeigt an, bei welcher Außentemperatur der Schlafsack den Wärmehaushalt am besten ausgleicht, in unserem Fall 5 Grad plus. Im Ernstfall kann man den Schlafsack auch bei -15 Grad noch einsetzen, dann wird es zwar ungemütlich, aber man überlebt. Auch wenn es mal wärmer wird, ist das kein Problem. Wir hatten die Schlafsäcke bei Nachttemperaturen von um die 5 Grad bis zu 25 Grad im Einsatz – bei 25 Grad haben wir allerdings mehr auf als in ihnen geschlafen. Der Stivva wiegt knapp unter 1000 Gramm und ist somit ideal als Schlafsack für einen Camping-Roadtrip mit leichtem Gepäck.

Kopfkissen: Muss unbedingt bequem sein

Unsere Kopfkissen haben wir samt Bezügen erst vor Ort bei Walmart gekauft, weil wir nicht daran gedacht haben, welche mitzunehmen. Wir haben sie anschließend mit nach Hause genommen und werden sie auch auf die nächste Camping-Tour mitnehmen.

Es gibt eine ganze Reihe von speziellen Reisekissen – aufblasbare, mit Memoryschaum, Kunstfaser oder Daunen. Probier einfach aus, worauf du am besten schläfst und achte auch hier aufs Gewicht. Das Maß ist nicht ganz so ausschlaggebend: Viele Kissen lassen sich im Packsack klein zusammenpressen. Nicht zu empfehlen ist das allerdings bei längerer Lagerung von Daunenkissen.

Das Taschenmesser: Begleiter für alles

Weinflaschen und Dosen öffnen, Brot schneiden – du sagst es. Ein Taschenmesser sollte sowieso auf keiner Reise fehlen – und schon gar nicht beim Campen. Zum Schneiden, Schnitzen usw. schwöre ich auf Opinel, aber weil die Messer leider keine Korkenzieher haben, führt kein Weg am guten alten Schweizer Taschenmesser vorbei.

Die Taschenlampe: Edelrid Pentalite

Eine Lichtquelle ist beim Zelten absolut sinnvoll. Eine Stirnlampe mit Gummiband kannst du ohne viel Aufwand an der Zeltdecke befestigen und damit auch nach Einbruch der Dunkelheit noch lesen, deine Socken im Schlafsack suchen oder auch mitten in der Nacht den Weg zur Toilette finden. Das Schöne am Zelten ist ja: Licht gibt’s dabei selten. Man ist einfach in der Natur. Und das schönste Lagerfeuer gibt eben doch nicht so viel Licht, dass man daran noch lesen könnte. Man kann für Stirnlampen sehr viel Geld ausgeben, zum Campen reicht ein günstiges Modell wie die Pentalite von Edelrid aber völlig aus.

Eigentlich nehme ich zum Campen lieber eine Laterne mit, die musste aber aufgrund ihrer Größe zu Hause bleiben.

Die Hängematte: Thermarest Slacker

Eine Hängematte ist zwar kein Muss, aber garantiert das schönste unnötige Accessoire jedes Camping-Roadtrips. Weil du höchstwahrscheinlich keine Campingstühle dabei hast, hast du so eine Möglichkeit, es dir auch außerhalb des Zelts gemütlich zu machen. Wir haben die Thermarest Slacker für 2 Personen, die zusammengefaltet gerade einmal 26 mal 20 Zentimeter misst, super leicht (650 Gramm) ist und, falls sie mal nass wird, schnell trocknet. Zum Aufhängen eignet sich ein Seil, oder wenn es schnell gehen soll, dieses Aufhängeset.

A propos Stühle und Tisch: Auf den allermeisten Campingplätzen in den USA und Kanada gibt es neben einer Feuerstelle zu jedem Zeltplatz einen Picknicktisch mit Bänken, meist aus Holz.

Ein Seil: Das Universaltalent

Ein Seil ist auf vielfältige Weise einsetzbar: Du kannst darauf Wäsche aufhängen, deine Hängematte am Baum befestigen oder sogar in Kombination mit einem großen Tuch zwischen Zelt, Auto und Bäumen ein Sonnensegel bauen. Ein paar Wäscheklammern wären für diesen Zweck auch noch notwendig.

Axt: Fiskars X5

Mit einer kleinen Universal-Reiseaxt verwandelst du dickes Brennholz, das du auf dem Campingplatz oder je nachdem auch im örtlichen Supermarkt bekommst, ruck zuck in kleine Hölzer, die du brauchst, um ein Lagerfeuer zu entzünden.

Feuerzeug

Ohne Feuerzeug kein Feuerchen, richtig? Im Notfall kriegst du Feuerzeug oder Streichhölzer aber auch an der nächsten Tankstelle oder direkt beim Campingplatzkiosk und bestimmt auch bei deinem Zeltnachbarn, falls du nicht mutterseelenallein in der Wildnis Alaskas bist. Dann solltest du sowieso unbedingt ein Feuerzeug mitnehmen.

Oder du besorgst dir einen Feuerstein, bzw. Feuerstahl. Damit kannst du stilvoll dein Feuer anzünden. Das braucht ein wenig Übung, ist aber auch ein tolles Geschenk!

Campingbesteck und Geschirr: Wenn du Müll vermeiden willst

Ein Teller, eine Gabel, ein Löffel und ein Messer reichen pro Person. Besonders praktisch finde ich dieses Besteckset von Primus aus Titan – das ist super leicht. Du kannst aber auch Plastikbesteck aus dem Schnellrestaurant mehrfach verwenden. Was Teller, Schüsseln & Tassen angeht, empfehle ich Bambusgeschirr. Das ist leicht, kann zu Hause sogar in die Spülmaschine, und ist biologisch abbaubar, also besser als Plastik, Edelstahl und Co. und sieht außerdem hübsch aus.

Der Kleinkram: Das solltest du außerdem mitnehmen

Ein Handtuch: Nicht alle Menschen mögen Camping-Handtücher. Ich finde sie super praktisch, weil sie sehr schnell trocknen. Als Alternative bietet sich zum Beispiel ein Hamam-Tuch oder ein sehr dünnes Handtuch aus Baumwolle oder Leinen an (ich mag diese sehr gerne).

Ein Geschirrtuch zum Spülen von Tellern und Besteck.

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Roadtrip mit Zelt und MIetwagen Campingplatz im Jasper Nationalpark

Kann ich meine Camping-Ausrüstung mieten?

iJa, das geht. Du wirst so gut wie überall auf der Welt auch Mietangebote für Zelt und Co. finden. Fündig wirst du zum Beispiel in großen Outdoor-Shops oder bei online-Anbietern, die die Waren per Kurier an eine bestimmte Adresse zustellen. Der Nachteil an der Equipment-Miete ist aber, dass sie schnell sehr teuer werden kann. So gibt es zum Beispiel beim kanadischen Rent-Outdoors Zelte ab rund 19 CAD am Tag. Rund 15 Dollar kommen für Schlafsack, Kopfkissen und Isomatte dazu, sodass du pro Tag schon mit der absoluten Basisausstattung auf 34 Dollar kommst.

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Dieses Campingzubehör kannst du vor Ort kaufen

  • Feuerholz, bzw. je nach Campingplatz Feuergenehmigung – das Holz sollte unbedingt vor Ort gekauft werden, gerade in Nationalparks. Darauf weisen auch die Campingplätze hin. Grund: Im Holz könnten Schädlinge oder Parasiten aus anderen Gegenden sein, die sich dann ausbreiten.
  • Aluschalen zum Grillen über dem Lagerfeuer
  • Alufolie für Glutkartoffeln
  • Eine kleine Flasche Spülmittel
  • evtl. Pappteller – falls du keine eigenen dabei hast.
  • Kerzen, falls es früh dunkel wird und du noch Licht brauchst.

Je nach Region solltest du außerdem über diese Dinge nachdenken

In Bärengebieten: Bärenspray – das allerdings darfst du nicht im Flugzeug transportieren, es muss vor Ort gekauft werden. Die allermeisten Menschen brauchen ihres nicht – gebraucht bekommt man es allerdings leider nicht. Wenn du dein nicht benötigtes Bärenspray weiter verschenken möchtest, frag am besten direkt am letzten Campingplatz im Bärengebiet, ob du es für den nächsten Camper da lassen kannst.

Mückenschutz: In Regionen mit sehr vielen Mücken bieten sich Duftkerzen oder Spiralen an, die vor dem Zelteingang positioniert werden können. Auch die bekommst du vor Ort.

Auf diese Dinge haben wir bewusst verzichtet…

… obwohl wir sie bei einem Campingurlaub mit dem eigenen Auto und ein bisschen mehr Schnickschnack definitiv einpacken würden.

  • Campingstühle & Campingtisch – brauchten wir auch gar nicht, weil wir auf allen Campingplätzen Picknickbänke und -tische hatten.
  • Gummihammer – Heringe lassen sich zur Not auch mit einem in ein Tuch eingewickelten Stein vorsichtig in den Boden klopfen, wenn der zu fest ist.
  • Campingkocher – da wir nicht wussten, wie oft wir überhaupt selbst kochen würden, haben wir auf den Kocher verzichtet und sind stattdessen entweder essen gegangen oder haben über dem offenen Feuer gegrillt.
  • Laterne – Kerzen und Taschenlampe tun es auch. Am Lagerfeuer sitzen und Sterne gucken ist ohne zusätzliche Lichtquelle eh viel schöner.

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Camping-Packliste: Die Klamotten

Du hast bestimmt ganz eigene Vorstellungen davon, welche Klamotten du für deine Vorhaben benötigst. Da du je nach Reiseziel, Anspruch und Jahreszeit andere Dinge brauchen wirst, ist es schwer, eine komplette und allgemeingültige Packliste zu erstellen. Ich stelle hier deshalb nur meine persönlichen Must-Haves vor, die als Inspiration und grobe Orientierung zu verstehen sind.

Klamotten-Basics für den Camping Roadtrip Regenjacke und Wanderschuhe

Basics für den Camping-Roadtrip: Eine atmungsaktive, leichte Regenjacke und leichte Wanderschuhe. Falls es mal kälter wird, auch nachts, helfen Mütze und Schal gegen Frostbeulen.

Wie viel du mitnimmst, ist auch davon abhängig, ob du zwischendurch waschen möchtest oder nicht, oder ob du für alle Fälle noch dies und das dabei haben willst. Ich selbst nehme lieber weniger mit und wasche im Notfall auch mal ein Kleidungsstück per Hand, als zu viel zu schleppen. Günstige Waschmaschinen gibt es auf den meisten Campingplätzen in den USA und in Kanada. Dort kannst du auch Trockner nutzen, wenn du nicht genug Zeit hast, deine Sachen an der Luft trocknen zu lassen.

Ich bin auf unserem sommerlichen Camping-Roadtrip durch Kanada und die USA mit diesen Dingen sehr gut ausgekommen und habe nur hin und wieder ein bisschen Unterwäsche und Kleinkram per Hand gewaschen.

  • 2 Jeans
  • 2 Leggins
  • 1 Wanderhose – äh, ich meine Sportleggins. Falls du zufällig mal über eine schöne Wanderhose für Frauen stolperst, darfst du mir gerne Bescheid sagen. Bis dahin trage ich weiterhin meine Sportleggins und zeige beim Wandern Arsch. Yeah!
  • 1 Wanderhose kurz (ebenfalls eine normale Sporthose)
  • 3 Hotpants
  • 2 Strumpfhosen
  • 1 Sommerkleid
  • 1 dicker Pulli
  • Regenjacke
  • 1 Steppweste
  • 2 Strickjacken
  • 4 T-Shirts
  • 3 Tops
  • 1 Paar leichte Wanderschuhe (ich verzichte niemals auf Wanderschuhe – in Turnschuhen macht das Wandern mir einfach keinen Spaß. Weil meine Lowas relativ schwer und sperrig sind, nehme ich auf Flugreisen meist meine Teva Arrowood mit, die viel leichter sind und in denen man sich auch in der Stadt nicht gleich völlig fehl am Platz fühlt.
  • 1 Paar Flip-Flops oder Wandersandalen
  • 1 Paar Sneaker
  • Unterwäsche und Socken (Wandersocken nicht vergessen! Blasen sind beim Wandern kein Spaß. Ich schwöre auf die Walkies von Falke. Da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis für mich perfekt.
  • Badesachen
  • Schlafsachen
  • Waschsachen & Kosmetik

Keinesfalls fehlen darf: die Fotoausrüstung (beim Campen, Roadtrippen und Wandern gibt es unglaublich viele tolle Motive, die du garantiert festhalten möchtest!)

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Du findest, dass das alles ziemlich viel ist? Alle diese Dinge (und garantiert noch ein bisschen mehr) haben wir zu zweit in zwei Koffern und einem mittelgroßen Wanderrucksack (Handgepäck) untergebracht. Was muss deiner Meinung nach unbedingt mit in Koffer oder Rucksack? Über Ergänzungen freue ich mich jederzeit sehr!

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wenn du über einen dieser Links etwas bestellst, bekomme ich dafür eine Provision. Du zahlst deshalb nicht mehr. Die Teva-Schuhe habe ich kostenlos zum Testen erhalten, das ist aber nicht der Grund, warum ich sie empfehle. Sie zählen auch so zu den Lieblingsteilen in meinem Outdoor-Kleiderschrank. Übrigens sind hier nur Dinge verlinkt, die ich auch meinen besten Freunden empfehlen würde. Mehr dazu.